Ewigkeit
Zu mir
sagtest du
„Liebe ist Liebe für immer“
Zu anderen
sagtest du
„Ewigkeit kann eine Sekunde sein“
Ich hoffe,
Dein Augenblick mit mir
war schön
für Dich.
In mir
klingt die Liebe nach.
Sie quält.
Ewigkeit.
Zu mir
sagtest du
„Liebe ist Liebe für immer“
Zu anderen
sagtest du
„Ewigkeit kann eine Sekunde sein“
Ich hoffe,
Dein Augenblick mit mir
war schön
für Dich.
In mir
klingt die Liebe nach.
Sie quält.
Ewigkeit.
dann ist es vorbei
verreckt an eurem
gleichmut
eurer arroganz
an eurer heuchelei
die welt ist kalt
ihr seid kalt
zu kalt für mich
zu alt
zu fett
zu kalt
zu egozentrisch
zu selbstbeschränkt
zu…
du bist mir einfach zu…
ich musste das sagen
weil ich dich liebe
Der Wahnsinn hat zwei Gesichter
Das eine ist meins.
Das andere ist euer Irren, Streben, Wüten.
Hätte die Welt doch nur das eine.
Ich bin selbstverliebt.
Das Licht meiner Kindheit,
es galt nicht mir.
es galt meinem Bruder,
aber niemals mir. …weiter lesen…
Ich liebe Dich – noch immer
aber ich liebe Dich als
Illusion
Ich liebe Dich, obwohl
es Dich nicht gibt. …weiter lesen…
Die Seite ist seit ein paar Tagen online. Ich bin recht froh, dass ich meine Texte nach und nach online stellen werde. Ich hätte den Texten gegenüber ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn ich sie im Datennirwana hätte verschwinden lassen. Sie haben sich viel Mühe gegeben, aus meinen Gedanken „auf Papier“ gebracht zu werden.
Große Worte sind es nicht – es sind emotionale Worte.
Sie ist so laut in meinem Kopf.
Sie kommt nicht gegen die Gedanken an.
Sie versucht es nicht einmal.
Sie ist zerreißend.
Sie gibt den Gedanken zu viel Raum.
Die Gedanken sind zu laut.
Es war einer dieser Tage an denen ich mich fragte, ob sie denn nun endlich aus dem Fenster springen würde. Immer wenn ich mich bei diesem Gedanken ertappte, hatte ich ein schlechtes Gewissen. Warum? Es wäre eine Erlösung gewesen. Für alle – für mich, die Kinder und vor allem für sie.
Damals ahnte ich nicht, wie tragisch ihre Situation in Wirklichkeit war. Ich verspürte nur Verzweiflung, Wut, Aggression und immer noch Liebe. Ich spürte nach wie vor eine unendliche Liebe. Auch bei mir würde sich erst später herausstellen, wie schicksalhaft mein Wesen ist. …weiter lesen…
jeden Tag nach Gründen,
Dich nicht zu lieben,
Dich zu vergessen
jeden Tag nach Gründen,
endlich
einmal glücklich zu sein
jeden Tag finde ich
nur Gründe …weiter lesen…
Ich möchte schreiben.
Ich kann nicht schreiben.
Zu viel.
Zu viele Gedanken, die mich verfolgen.
Zu wenig. …weiter lesen…
stehe ich im treppenhaus
blicke ich hinab
und denke, du kommst
hoch zu mir. …weiter lesen…
Es explodiert. Es explodiert täglich.
Emotionen – Zuneigung, Liebe, Zärtlichkeit, aber auch Wut, Angst, Trauer. Explodieren ist vielleicht der falsche Ausdruck. Es sind viele Kollisionen im Kopf.
Die Gedanken ans Notwendige brechen immer wieder dazwischen. Ein ständiges Chaos, das beherrscht werden will. Dann ist aber das Chaos kein Chaos mehr.
Chaos ist ein Teil meiner Selbst. Chaos ist anstrengend.
Nicht das Chaos Zuhause, sondern das Chaos im Kopf. Nennen wir es doch “Chaos Zuhause im Kopf”. …weiter lesen…