La verité, le cœur ? – Jacques LeLoup

La verité, le cœur ?
Jacques LeLoup

Un jour
Je ne sais pas quand
Je ne sais pas où
Il y avait une question
dans ma tête.
Chercher la répond.

Elle a rempli
ma tête,
elle a martelé
dans ma tête.
répétitif en permanence
dans ma tête.

La question
comment ce serait,
être dans la vérité
avec ce que
personne ne connaît,
personne ne sait

La réponse
comment ce serait,
être dans la vérité
Avec ce que
tu sais maintenant
mais plus personne

Te souviens tu ?
Quand as-tu une fois
découvert la vérité ?
Ça n’a pas fait mal ?
encore et toujours ?
Souffrance sans fin ?

Ça fait encore mal ?
Est le cœur de la vérité
peut-être toujours la douleur ?
Dans ta tête,
Dans ton coeur.
La verité – le cœur.

Mal was anderes: Corona-Schnelltestzentren

Mal was anderes: Corona-Schnelltestzentren

Da es mittlerweile oft darauf ankommt, Corona-Schnelltestzentren zu finden:

Ein Freund von mir arbeitet für eine Firma, die deutschlandweit Corona-Schnelltests anbieten. Wenn man also unterwegs ist, findet man dort in vielen Städten Testzentren.

Corona-Schnelltests – Testzentren KOPS

Folgende Städte sind abgedeckt:

Aschaffenburg, Bergkamen, Burscheid, Düsseldorf, Ellwangen, Emmerich, Forst, Freienwalde, Friedrichshafen, Hildesheim, Idar-Oberstein, Jena, Kaiserslautern,  Konz, Königswinter, Leuna-Günthersdorf, Limburg an der Lahn, Lindau, Oschatz, Rain am Lech, Schwedt, Speyer, Stuttgart, Winnenden, Wuppertal

Gunnar Kunz – Der magische Topf [Lesung in Berlin]

Gunnar Kunz – Der magische Topf
[Lesung in Berlin]

Ausschnitt aus einer Lesung von Gunnar Kunz aus seinem Buch

„Ein Koffer voller Wunder: Märchenreise um die Welt“
in der Heinrich-von-Kleist-Bibliiothek in Berlin am 26.11.2019.

„Der magische Topf“ ist ein türkisches Märchen und findet sich in der Märchenreise rund um die Welt im Buch von Gunnar Kunz.

Gunnar Kunz im Web: http://www.gunnarkunz.de/

 

Weitere Märchenvideos:

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Jacques Prévert – Déjeuner Du Matin

Ein Gedicht von Jacques Prévert

Der Autor wurde am 4. Februar 1900 in Neuilly-sur-Seine, Paris geboren. Verstorben ist er am 11. April 1977 in Omonville-la-Petite, Département Manche. Er machte sich einen Namen als Drehbuchautor und später auch als Dichter.

Die Wikipedia weiß über ihn zu sagen:

Préverts Markenzeichen als Lyriker ist die Schlichtheit und Verständlichkeit der meisten seiner Gedichte, die zwar voller raffinierter Wortspiele und überraschender Metaphern sind, aber dennoch eine unmittelbare Poetizität ausstrahlen und eine eingängige Botschaft vermitteln.

Er ist für viele Filme, Drehbücher, Gedichtbände etc. verantwortlich. Das folgende Gedicht habe ich durch die „Online-Französisch-Lehrerin“ Alexa Polidoro in ihrem Unterricht kennengelernt.

Déjeuner Du Matin

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Ein Brief an die Sonne

Meine geliebte Sonne,

Du wirst mich hassen, ich weiß.

Ich muss Dir aber sagen, dass ich tun musste, was ich getan habe.
Ich war kurz davor wieder völlig zerstört zu sein. Die Eisprinzessin
war einfach zu grausam zu mir.

Ich musste es tun, weil ich das Gefühl hatte, mir nicht mehr alles
gefallen lassen zu können.
Ich musste es tun, weil ich lange durch die Hölle ging. …weiter lesen…

Facebook und Stalking und vergangene Liebe

Facebook und

Stalking und

vergangene Liebe

Sonntags zwinge ich mich zur Ruhe. Sonntags schaue ich, wie es verflossenen Bändern geht, die es einst zwischen mir und der Sonne gab. Bänder, die Wärme und Geborgenheit gaben. Viel zu kurze Momente, brutal beendet, singen eine ewig zu vermissende Melodie. Ich dämpfe die Melodie und gehe der Sehnsucht nach. Was macht sie? Wie geht es ihr? …weiter lesen…

manchmal – oft – immer

manchmal – oft – immer

Manchmal bin ich entsetzlich leer,
leer wie die letzte Flasche Bier, die noch lange
nicht die letzte sein kann.

Das Gefühl der Leere, ohne leer sein zu
dürfen oder zu wollen, das ist nicht schön.
In der Leere ist alles nicht schön.

Ist das Bier leer, ist es einfach.
Man holt neues, damit es erneut beginnen kann.
Leeren, den Schrank füllen, leeren, abschalten.

Gegen die Leere im Kopf hilft es nicht.
Sie bleibt, sie bleibt beharrlich bestehen,
ungewollt, beharrlich, zäh.

Oft bin ich alleine und leer,
alleine wie die letzte Flasche im Schrank,
Sie will Gesellschaft, so wie ich.

Sie muss nicht alleine sein, ein wenig Geld,
ist noch da, ein wenig Bier im Laden,
zum Laden gequält und nicht mehr allein.

So ist es oft, vielzuoft, immerallein
Schnelle Gedanken, verirren sich in der Leere,
manchmal, oft, immer